Typografie – Grenzen der Lesbarkeit

Es ist wirklich erstaunlich wie leistungsfähig unser Gehirn ist. Auch in der Hinsicht auf das Vervollständigen der fehlenden Informationen. Die experimentelle Schrift von Brian Coe demonstriert eindrucksvoll diese Fähigkeit in Bezug auf die Schrift:

Typografie Brian Coe

Die fehlenden Teile einzelner Buchstaben sind wirklich nicht klein, jedoch gelingt das Lesen beinahe mühelos. Brian Coe untersuchte, inwieweit er Teile von Buchstaben entfernen kann, ohne damit die Lesbarkeit gravierend einzuschränken. Und so wie es aussieht, ist ihm das Experiment gelungen!

2 Gedanken zu „Typografie – Grenzen der Lesbarkeit“

  1. Stimmt, erstaunlich. Lesen lassen sich einige der Buchstaben aber nur im Zusammenhang, es geht also um das Kombinationsvermögen des Gehirns.
    Gunaseo wie bei den Tteexn, bei dneen nur jileews der etrse und lzette Bacbutshe der Wetrör am reihtgcin Ptalz shett und aells aredne ein holelseis Dandienuchrer sien knan 😉

  2. Pingback: » Typografie – Grenzen der Lesbarkeit / Design Blog vom Designertyype

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