Halle - Design Studium

Die hallesche Kunsthochschule bietet künstlerisch begabten jungen Menschen ein breites Spektrum an künstlerischer und theoretischer Lehre und einen Ort, an dem sie in geistigem Austausch und praktischer Zusammenarbeit mit Hochschullehrern und Kommilitonen ihre Fähigkeiten erproben und professionalisieren können. An der 1915 gegründeten Hochschule sind heute mehr als eintausend Studenten aus vielen Ländern der Welt immatrikuliert. Sie schließen ihr Studium in den Designstudiengängen mit Bachelor- und Mastergraden, in den Kunststudiengängen mit dem Diplom und im Lehramtsstudiengang mit dem ersten Staatsexamen ab.

Industriedesign Bachelor of Arts

Industriedesign deckt dabei die Bandbreite von strategisch-konzeptionellem Design über die Gestaltung nachhaltiger Objekt- und Lebenswelten, von narrativem und sensuell orientiertem Design bis zum Produkt-  und Systemdesign sowie der Gestaltung digitaler Produkte und virtueller Szenarien ab.

Spiel- und Lerndesign untersucht die Gestaltungsprozesse für den Entwurf von Spielobjekten, Konzepten für spielerische Interaktion sowie für die Konzeption pädagogischer und didaktischer Medien und Szenarien.

Keramik- und Glasdesign vermittelt die werkstoffgebundenen Entwurfskompetenzen in Hinblick auf industrielle ebenso wie autonome Produktionsbereiche (Studiodesign) serieller Gefäßgestaltung.

 

Industrial Design Master of Arts

Tätigkeitsfelder für Industrial Designer umfassen heute eine große Bandbreite: von der Entwicklung realer Produkte bis zur Gestaltung von Prozessen, Interaktionen und Programmen. Dies kann sich in der Konzeption von Handlungs- und Kommunikationsstrategien oder Dienstleistungen ebenso äußern wie in der Gestaltung von physischen oder digitalen Produkten.
Design als »Methode der Intervention« und »Werkzeug für Innovation« berücksichtigt in der Forschung und Lehre eines universitären Masterstudiengangs die neuesten technologischen Entwicklungen ebenso wie die Erkenntnisse der Wissenschaften vom Menschen in seiner natürlichen und sozialen Umwelt.
Das projektorientierte Masterstudium trainiert die Studierenden in der methodischen Planung und Durchführung von transdisziplinären Gestaltungsprozessen sowie in der hierfür erforderlichen Team- und Kommunikationskompetenz. Die Wahlmöglichkeit verschiedener – auch studiengangsübergreifender – Projektangebote bietet die Möglichkeit zur Vertiefung individueller Positionen. Das Studienziel, nachgewiesen in der Masterthesis, ist eine hohe und originäre Konzept- und Entwurfskompetenz; die Fähigkeit, integrierte und ganzheitliche Gestaltungsstrategien zu entwickeln – in kritischer Reflexion mit gesellschaftlichen und kulturellen, mit wissenschaftlichen und technologischen, mit ökonomischen und ökologischen Bedingungen und Optionen der jeweiligen Aufgabe. Damit bereitet der Masterstudiengang Industrial Design die Absolventen auf vielfältige Handlungsfelder vor und schafft optimale Voraussetzungen für freiberufliche Entwurfs- und Beratungstätigkeit ebenso wie für die Übernahme verantwortungsvoller Aufgaben in Unternehmen und Institutionen. 
Kooperationen mit anderen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Partnern aus Kultur und Wirtschaft ergänzen das Studienprogramm.

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Innenarchitektur Bachelor of Arts

Die Ausbildung im Studiengang Innenarchitektur hat sich mit einer ganzen Palette differenzierter Angebote für die Zukunft ausgerichtet. Dazu wurden in den letzten Jahren, entsprechend der Entwicklung des Berufsbildes des Innenarchitekten und der Innenarchitektin, eine ganze Reihe neuer Tätigkeitsfelder erschlossen.

Die Gestaltung von Präsentationen und Events, die Mitwirkung bei der Entwicklung von Corporate Design-Strategien oder auch das Formulieren virtueller Räume. Das tradierte Berufsumfeld des Innenarchitekten aber bleibt der Kern der Ausbildung: die unmittelbare Umgebung des Menschen, des Individuums. Das Entwickeln von Möbeln ist ebenso Teil davon wie das Planen und Umsetzen von temporären Bauten, z.B. auf Messen und Ausstellungen. Trotz aller Vielfalt neuer und tradierter Aufgaben bleibt der Innenarchitekt ein Architekt, und zwar mit Spezialisierung auf den Innenraum.

Das Studium schließt mit dem Titel Bachelor of Arts ab und wird dargestellt mit einem individuellen Portfolio, das den jeweiligen Studienweg und die dabei erworbenen Kompetenzen illustriert. Mit diesem aussagekräftigen Dokument wird idealerweise der nächste Schritt des Absolventen unterstützt – ganz gleich ob in die Berufspraxis oder in ein weiterführendes Studium an einer Hochschule im In- oder Ausland. Mit seinem erworbenen Bachelor-Abschluss kann sich der Absolvent nach zweijähriger Berufserfahrung in einem Innenarchitekturbüro in die Innenarchitektenliste der Architektenkammer eintragen und damit die Berechtigung zur Führung des Titels Freier Innenarchitekt erwerben.
 

Interior Architecture/Furniture and Interior Design Master of Arts

Der Studiengang Innenarchitektur bietet Bewerbern im Masterprogramm zwei Spezialisierungsrichtungen an: Interior Architecture und Furniture and Interior Design. In beiden Studiengängen werden die theoretischen und gestalterischen Aspekte der Disziplin vertieft und individuell in der Projektarbeit angewendet. Die Studierenden haben in jedem Semester die Möglichkeit, aus mehreren Projektangeboten auszuwählen und konturieren so ihr persönliches Studienprofil.
In den Projekten, die dem Masterstudiengang Furniture and Interior Design zugeordnet sind, beschäftigen sich die Studierenden mit allen für die Innenarchitektur relevanten Gestaltungsfeldern, die in der Praxis kein baurechtliches Planvorlagerecht erfordern.
Die dem Masterstudiengang Interior Architecture zugeordneten Projekte sind unmittelbarer auf die Entwurfsbearbeitung von Innenräumen im privaten, kommerziellen und öffentlichen Bereich fokussiert. Die Bandbreite der Projektaufgaben umfasst das gesamte Spektrum der Disziplin Innenarchitektur: das Bauen im Bestand und das Erarbeiten von Umnutzungskonzeptionen ebenso wie das Entwickeln von Raumkonzepten, wie auch das Entwerfen und Planen von Möbeln und temporären Bauten. Erweitert werden diese Themen durch Aufgabenfelder wie Set-Design und das räumliche Umsetzen komplexer Corporate Design-Strategien. Neben der Option auf die spätere Zuerkennung des Planvorlagerechtes unterscheidet sich der Studiengang Interior Architecture vom Studiengang Furniture and Interior Design insbesondere durch einen höheren architekturbezogenen Komplexitätsgrad.
Das Studium in beiden Formaten bereitet auf eine selbstständige praktische wie auch forschungsbezogene Tätigkeit vor. Die Vertiefung des individuellen gestalterischen Repertoires, die Schärfung der eigenen Position und das den Interessen entsprechende Experimentieren sind dabei essentielle Grundpfeiler des Profils beider Masterstudiengänge.

Kommunikationsdesign Bachelor of Arts

Der viel zitierte Satz „Man kann nicht nicht kommunizieren“ von Watzlawick macht das Kommunikationsdesign zu einer Art Königsdisziplin. In der Tat liegt in allem, was wir tun, ein kommunikativer Akt: mit der Kleidung, die wir tragen, mit den Autos, die wir fahren (und ob wir überhaupt Auto fahren), mit der Zeitung, die wir lesen, mit jeder Handlung wird auch etwas mitgeteilt. Den Dingen und Botschaften zugrunde liegt in der Regel ein Gedanke, eine Absicht, oder auch (nur) ein Gefühl. Das Begreifen der Intentionen, die Bedeutung der Zeichen und nicht zuletzt ihre adäquate Transformation im Sinne der Absichten sind zentrale Bereiche des Kommunikationsdesigns.
Studieren heißt: lehren und lernen im Austausch, spinnen, denken und machen, experimentieren, vielleicht auch scheitern und wieder neu beginnen; sich auf jeden Fall ein Stück Leidenschaft und Besessenheit leisten, am Fundus für später bauen. Die Studierenden des Kommunikationsdesigns sollen profitieren von der Nähe der Kunst, der Mode, der Innenarchitektur und der angrenzenden Designbereiche, wir wollen ein Studium mit allen Sinnen. Sprache ist wichtig und das Fragenstellen, ein wacher Blick und die Beherrschung der Werkzeuge sowieso.

Photography Master of Arts

Der Masterstudiengang wendet sich an Fotografen, Künstler, Kunstwissenschaftler, Journalisten, Kuratoren … kurz: an all jene Absolventen oder Bewerber aus der Praxis mit Hochschulabschluss, die fachlich oder persönlich einen besonderen Bezug zum »Bildermachen mit Apparaten« haben und nachweisen können.
Das Studienangebot Fotografie vermittelt einerseits zentrale Kompetenzen für verantwortungsvolle Positionen im Kunst- und Medienbereich sowie Fotografie bezogene Projekte und andererseits die Möglichkeit, eigene künstlerisch-gestalterische Erkenntnisse zu erweitern.

Editorial Design Master of Arts

Für Besessene und Querdenkerinnen, für Fragensteller und Geschichten-Erzähler, Nonkonformisten und Träumerinnen, für Detailverliebte, Spinner und Arbeits­wütige: der Masterstudiengang Editorial Design an der Burg.
Kommunikationsdesign, Visuelle Kommunikation und Grafik Design, Mediendesign, Integriertes Design, Informationsdesign, Public Design und so fort: die Inflation der Begriffe und Spezialgebiete im Bereich der modernen Kommunikation darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass Autorenschaft in Bezug auf die Konzeption komplexer Kommunika­tionsszenarien mit eigenständigen Aussagen Kommunikations­gestalter zu Beobachtern gesellschaftlicher Phänomene macht und somit eine eigene Standortbestimmung erforderlich ist.
Der Masterstudiengang Editorial Design bietet den Studierenden in diesem Zusammenhang die Möglichkeit, ihre individuellen Interessen und Fähigkeiten durch die Auseinandersetzung mit selbstständig recherchierten Themenstellungen umzusetzen und zu erweitern.

Modedesign Bachelor of Arts

Für ein künstlerisch orientiertes Mode- und Textildesignstudium ist das Ausbildungsprofil der Burg Giebichenstein eine nahezu ideale Voraussetzung. Schaffen doch das Miteinander bildender und angewandter Kunstbereiche, die Kontakte zu unterschiedlichsten Lehrerpersönlichkeiten und die Möglichkeit, verschiedene Werkstätten nutzen zu können, eine gute Grundlage für eine umfassende und differenzierte gestalterische Ausbildung. Ein breites Angebot an geisteswissenschaftlichen und fachbezogenen Lehrfächern fördert die Beschäftigung mit übergreifenden ästhetischen und sozialkulturellen Problemen. Der bewusste Umgang mit den elementaren künstlerischen und handwerklichen Mitteln ist Anliegen des fachspezifischen Grundlagenstudiums. Form-, Farb- und Materialsensibilität werden durch freie gestalterische Übungen geschult und weiterentwickelt. Das Vermitteln unterschiedlicher Herangehensweisen trainiert Sicherheit beim Erarbeiten von Entwurfskonzeptionen und bei deren Realisierung.

Conceptual Fashion Design Master of Arts

»Mode kann helfen, zu sich selbst zu finden; das Authentische des Inneren und Äußeren darzustellen. Mode, die für sich und trotzdem in Einheit und Einklang zum Körper steht. Mode, in der man sich zufrieden und sicher fühlt, die unabhängig von Körperformen existiert. Die äußere perfekte Form wäre nebensächlich, wichtig das Gefühl des Selbst im eigenen Körper. Nicht die Reflexion über das Betrachten und Bewerten anderer, sondern das eigene Spüren und Genießen und die Mode als ein Mittel, dies zu erreichen.«*
Realität, Fiktion, Inspiration, Authentizität, Zufall, Körper … im Modedesign sind all diese Begriffe miteinander verwoben, stehen im Dialog, sind in Bewegung, bedingen und erklären sich. In diesem gleichzeitigen Mit- und Nebeneinander gilt vor allem die eigenwillige Annäherung an das Konzept, in das klar strukuriertes methodisches Vorgehen ebenso einbezogen wird wie der im Experiment entdeckte Zufall. Die Kollektion ist daher nicht nur Resultat eines Konzeptes, sondern vielmehr Teil eines Prozesses, in dem die Auseinandersetzung mit den oben genannten Phänomenen auf unterschiedlichste Weise angeregt wird: ob durch ein »moodboard« auf dem Weg von der Formidee zur Schnittkonstruktion, den Fall eines Stoffes, eine Textpassage, einen Film, ein Musikstück … diesen Prozess zu steuern und zu einem Ergebnis zu führen ist mehr als Performance; hierfür die eigene Sicht zu entwickeln, Recherche Experiment und Zufall als Inspirationsquellen zu nutzen, sind die Trainings-Bausteine für professionelles Kleidermachen.

Conceptual Textile Design Master of Arts

Die Studierenden werden auf ein berufliches Berufsfeld vorbereitet, in dem Konzept, Kommunikation, Präsentation und Kooperation eine ebenso wichtige Rolle spielen wie die unmittelbare Entwicklung eines Produkts. Der Bezug zu Produktion und Markt sowie die Nähe zu Wissenschaft und Forschung ergeben ein offenes, vielschichtiges Berufsbild des Textildesigners.
Im Masterstudium Conceptual Textile Design vertiefen die Studierenden ihre professionellen Kompetenzen wie konzeptionelles Denken, strategisches Handeln und strukturiertes Entwerfen, um in führenden Positionen in verschiedenen textilbezogenen und angrenzenden Arbeitsfeldern tätig zu sein.
Die umfangreiche Ausstattung textilbezogener Werkstätten, die Möglichkeit zur Kooperation mit den Studiengängen Mode, Innenarchitektur und Industriedesign sowie ein großes Angebot an designwissenschaftlichen Fächern, bietet den Studierenden hervorragende Optionen zur Entwicklung einer komplexen Auffassung von Textildesign; zu experimentellem Erforschen visionärer Material- und Produktideen; zur Erweiterung der Fragestellungen an zukunftsweisende Lösungen für Produkte, Räume und Bekleidung, bei denen Ästhetik, Nachhaltigkeit und Funktion miteinander in Einklang stehen.

Multimedia/VR-Design Bachelor of Arts

Das Studium Multimedia|VR-Design bietet jungen Menschen mit Talent zum Gestalten und mit Interesse an moderner Technik eine akademische Ausbildung, die sie zu Gestalter-Persönlichkeiten formt. Sie werden für eine anspruchsvolle Berufstätigkeit in der Welt der Medien vorbereitet und ausgebildet. Spezialisten, die als kompetente Teamleiter oder kreative selbständige Unternehmer multimediale Produkte und  Kulturprodukte neuen Typs erschaffen.
Von einem Multimedia|VR-Designer oder -Designerin wird viel Wissen und Können verlangt. Er muss sowohl kreativ denken und hervorragend gestalten können als auch eine große Anzahl von unterschiedlichen Programmen und deren Zusammenspiel beherrschen, um sie effizient einzusetzen. Mediumsgerecht soll er seine innovativen Ideen und Visionen in verschiedene Konzept-Varianten umsetzen, die schließlich zu detaillierten und funktionalen Prototypen ausgearbeitet werden. Moderne digitale Produkte bieten zwei- oder dreidimensionale Szenarien und komplexe Handlungsräume, die es für den variablen, interaktiven Gebrauch herzurichten gilt.

Multimedia Design Master of Arts

Willkommen sind alle Enthusiasten, die beim Gestalten des neuen, digitalen Zeitalters signifikant mitwirken wollen und Leitungsaufgaben im Beruf oder in der Lehre übernehmen werden.
Der Masterstudiengang Multimedia Design erforscht den »Sandkasten« fortschrittlicher, digitaler Strategien und Technologien. Neuland beschreiten, Zukunftsweisendes schon heute gestalten, dabei fundiert aufbauen und entwickeln ist Pflicht. »New Eyes« mit »Advanced Technologies« kreativ zu verbinden ist unser Anspruch.
Ob die intensive Vertiefung in innovatives Game Design oder interaktive Scientific Visualization, in komplexe VR-Welten oder noch viel mehr – das alles ist den Master-Studierenden selbstverständlich möglich.
Wir suchen Bewerber mit der Reputation »for excellence«, dokumentiert in einem aussagestarken Portfolio, das sich sehen lassen kann, das Zeugnis ablegt über die konzeptionelle und künstlerische Qualifikation. Ein Gespräch muss dies letztlich bestätigen. Kandidaten mit unterschiedlichen, auch divers professionellen Kenntnissen sind willkommen. Wir bieten unsererseits Kompetenz und Engagement.
Kooperationen mit anderen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Partnern aus Kultur und Wirtschaft ergänzen das Studienprogramm.

Multimedia/VR-Conception Master of Arts

Der MM|VR-Conceptioner im Team der MM|VR-Produktion, vergleichbar mit dem Drehbuchautor und dem Regisseur in der Film-Produktion, sollte in der Lage sein, brennende Problemfelder vor allem der Informations- und Kommunikationgesellschaft zu extrahieren und diese in Wort und Bild zu beschreiben und darzustellen.
Gemeinsam mit den jeweiligen Fachexperten sollte er oder sie Problemlösungen in virtuellen Handlungsräumen konzipieren und die entwickelten Lösungskonzeptionen – im Team mit VR-Designern (Fokus: bildhafte, gegenständliche-szenische Gestaltgebung und Kodierung) und VR-Informatikern (Fokus: navigative und aktionale Belebung) – prototypisch „In-Szene-Setzen“ können. Hierfür beherrscht er das erforderliche theoretische Wissen in (Handlungs-)Psychologie und Kommunikationswissenschaften, speziell zur nonverbalen Kodierung und Kommunikation von Informationen, zur memotechnischen Wissensspeicherung sowie zu den Grundlagen der gegenständlich-szenischen und aktionalen VR-Inszenierung. Vor allem die Schwerpunkte der praktischen Ausbildung sind hierauf ausgerichtet: Analyse von Alltags-Handlungen und subjektive Kamera, VR-Reconception (realisierter VR-Produkte) in Verbindung mit 3D-Authorung und – während der Master-Projekt-Realisierung – die Praxisfelder Projekt-Recherche, Lösungs-Vision und VR-Prototyping im Team.
 

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