Spätestens nach einem Besuch beliebiger Messe bringt man sehr viele Trophäen in Form von Visitenkarten ins Büro. Wer sich glücklich schätzen kann, sie einfach bei der Teamassistentin oder sogar persönlichen Assistentin abladen zu können, braucht mit Sicherheit nicht diesen Scanner für Visitenkarten. Im modernen silbernen Design macht er keine schlechte Figur (wenn Sie schon keine Assistentin haben). Die Leistungen sind beeindruckend: der Scanner erkennt Visitenkarten aus 14 Ländern in 7 Sprachen und scannt vollautomatisch in Farbe. 12 Visitenkarten schafft er anstandslos in einer Minute.
Gesehen für schlappe 299 239 Euro beim Cyberport.
Sehr schoen, spart bestimmt einiges an Zeit, wenn man eben keine Assistentin hat. Aber der Grund keine Assistentin zu haben, wird vermutlich Geld sein, weswegen dann auch die 299 Euro recht happig sind, imho.
Ausserdem bin ich es gewohnt, dass man nur wenige der erhaltenen Visitenkarten spaeter auch einmal wieder benoetigt, vor allem im heutigen Zeitalter der Businessnetzwerke (XING z.B.)….
@Michael
Klar, XING macht wirklich das Verwalten der eingesammelten Visitenkarten fast schon überflüssig, es gibt aber immer noch genug Leute, die dort kein Profil haben.
Wie wär’s mit einem Visitenkarten-Scanner, der die Karte nach dem Einlesen gleich einäschert? 😉
http://www.ideo.com/identity/cardpyre.htm