Fujifilm: Logo im Wandel von 72 Jahren

Fujifilm kommt ab 1. Oktober 2006 mit einem neuen Logo auf den Markt. Die Positionierung des Unternehmens hat sich besonders in den letzten Jahren mit Hinblick auf die technische Entwicklungen der Fotografie sehr stark verändert. Die Kernkompetenz bei photosensitiven Materialien wurde verteidigt und sogar ausgebaut.

Doch das ist nicht genug, die derzeitige Phase bezeichnet das Unternehmen als die „Zweite Gründung“: neue Geschäftsbereiche werden erschlossen (Medical Imaging, Life Science, Grafische Systeme, Dokumentenverwaltung, hochfunktionelle Materialien bsp. Beschichtungen für Flachbildschirme, elektronische Materialien und optische Systeme).

Kein Wunder, dass jetzt auch das Logo als ein Haupterkennungsmerkmal des Unternehmens erneuert wird.

Fuji Film Logos von 1934 bis 2006

Fuji Film Logos im Wandel der Zeit: Am Anfang noch mit dem meistfotografierten der Welt „Fuji“ 😉

Einen ausführlichen Artikel zum Thema gibt es auf dasauge.de.

Update: Hier ist der Link zum Artikel

Adobe bringt Flash Player 9 raus

Mit neuem konstenlosen Flash Player 9 versucht Adobe weiterhin einen technologischen Grundpfeiler für Web 2.0 aufzubauen. ECMAScript für XML, ActionScript Virtual Machine (AVM) und ActionScript in der Version 3 werden jetzt vom Player verstanden. Damit steht der Weg frei für die Nutzung der Rich-Internet-Applikationen, diese sollen dem User mehr Interaktionen und individueller Anpassungen bieten.

Parallel wurde die Flex Familie auf die Version 2 aktualisiert, die sozusagen die neuen Anwendungen erst ermöglichen wird. Denn Flash Player ist eigentlich nur ein „Fenster“ in die neue, interaktive Web 2.0 Welt. Zumindest aus der Sicht von Adobe, denn es gibt eine im Augenblick erfolgreichere Konkurrenz: AJAX (Asynchronous JavaScript and XML) 😉

Flex Anwendung
Sehr sehenswert die neuen Anwendungen (benötigen alle Flash 9 Plugin): Beispiele

Quark Dokumente ins Indesign importieren

Nach langem Suchen kam endlich (leider eine kostspielige) Lösung für das Problem Quark 6.5 Dateien ins Indesign CS2 zu importieren. Das Plugin für Indesign lässt sich problemlos installieren. Die Bedienung ist sehr einfach: über das Menü Öffnen kann Indesign „plötzlich“ auch neue Versionen der Quarkdokumente verstehen.

Eine 12-seitige Broschüre wurde zum größten Teil fehlerfrei konvertiert. Nur bei komplexen Tabellen gab es Ungenauigkeiten, aber es wurde auch vom Hersteller darauf hingewiesen, dass keine Konvertierung perfekt sein wird. Auf jeden Fall eine vernünftige Möglichkeit aufs Indesign umzusteigen. Wenn viele Produktionen weitergeführt werden sollen, lohnt sich die Investition von 199,- Euro auf jeden Fall. Markzware

Visualisierung der html-Struktur

Im Aharef Blog gibt es ein Tool zur Visualisierung der html-Struktur einer Webseite. Mit Hilfe vom Java-Applet können beliebige Internetseiten (einfach URL eingeben) „durchleuchtet“ und als grafische Dokumentenstruktur dargestellt werden. Fast könnte man sagen, es enstehen DNA oder Fingerabdrücke der Internetauftritte. Denn auch die Verschachtelung der Gestaltungselemente ist sehr individuell und variiert stark vom Fall zu Fall (zum Beispiel google vs. cnn.com)
blau: Links, grün: divs, gelb: Formulare

html Struktur design-literatur.de

tag-Struktur der index.html Datei von blog.design-literatur.de

Strukturen der verlinkten html Seiten.

CSS Cursor verändern

Bewege die Maus über die untenstehenden Namen, die auch gleichzeitig die Namen der zu verwendeten Parametern sind. Beispiel für das Einbinden in CSS: <span style=“cursor:e-resize“>

Auto

Crosshair

Default

Pointer

Move

e-resize

ne-resize

nw-resize

n-resize

se-resize

sw-resize

s-resize

w-resize

text

wait

help

CSS Menü Navigation Tasten – ohne Grafikelemente!

Ein sehr schönes Beispiel für ein Menü der intuitiven ON/OFF Tasten nur mit Hilfe von CSS. Keine einzige Grafik wird verwendet:

CSS Beispiel:
#menu a, #menu a:visited {
position:relative;
text-decoration:none;
text-align:center;
background-color:#9ab;
color:#fff;
display:block;
width:8em;
border:2px solid #fff;
border-color:#def #678 #345 #cde;
padding:0.25em;
margin:0.5em auto;
}

#menu a:hover {
top:2px;
left:2px;
color:#ffff00;
border-color:#345 #cde #def #678;
}

XHTML Beispiel:
<div id=“menu“>
<a xhref=“https://www.design-literatur.de/blog/#nogo“ mce_href=“https://www.design-literatur.de/blog/#nogo“ >Menu 1</a>
<a xhref=“https://www.design-literatur.de/blog/#nogo“ mce_href=“https://www.design-literatur.de/blog/#nogo“ >Menu 2</a>
<a xhref=“https://www.design-literatur.de/blog/#nogo“ mce_href=“https://www.design-literatur.de/blog/#nogo“ >Menu 3</a>
<a xhref=“https://www.design-literatur.de/blog/#nogo“ mce_href=“https://www.design-literatur.de/blog/#nogo“ >Menu 4</a>
<a xhref=“https://www.design-literatur.de/blog/#nogo“ mce_href=“https://www.design-literatur.de/blog/#nogo“ >Menu 5</a>
</div>

So ein Quark! Letzte Zuckungen eines Layout Dinosauriers

Schon mal versucht die Daten von Quark Xpress 6.5 ins Indesign zu importieren? Obwohl der allgegenwärtige Trend zur opensource Software und Standardschnittstellen (z.B XML) allgegenwärtig ist, versucht Quark mit Verschlüsselung und Lizensierung des eigenen Dateiformats. Es gibt anscheinend keine andere Möglichkeit die Daten zu importieren, ausser mit Hilfe einer Software im Wert von über 200(!!!) Euro oder über das „Zurückspeichern“ von 6.5 in 5.0 und von 5.0 in 4.1. Und Indesign kann nur 4.1 Version der Quark Datei öffnen. Damit das Ganze auch nicht zu einfach wird, muss man auch alle Xpress Versionen besitzen, denn 6.5 kann nur runter auf 5.0 speichern und 4.1 kann verständlicherweise keine 5.0 Dateien öffnen. Das Ganze sieht sehr nach den verzweifelten Versuchen die Flucht der User zu Adobe zumindest deutlich unbequemer zu machen. Gewinnt man so das Vertrauen der Community?

Design Blog vom Designer

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