PSD-Tutorials.de – Die Grafik-Community für Photoshop, Flash, Cinema4D

Photoshop Tutorials
Eine sehr interessante Plattform für lernbegierige Grafiker scheint PSD-Tutorilas.de zu sein. Obwohl der Name eher nur Tutorials für Photoshop vermuten lässt, ist eine große Vielzahl der Grafikprogramme bedient. Positiv fällt auf, dass es viele Video-Tutorials gibt. Alle Lernmaterialien (auch Videos und z.B. PSD-Vorlagen) sind kostenlos zu haben, man muss sich lediglich registieren und dann kann das Lernen oder auch nur das downloaden der Vorlagen-Dateien losgehen. Hier ist ein Auszug vom Pressetext des Grafik-Portals:

www.psd-tutorials.de bietet über 1000 kostenlose Workshops & Downloads zu Photoshop, Cinema4D, 3DsMax, Flash, InDesign, Illustrator, Webdesign uvm. Damit stellt diese Seite die größte Grafik & Webdesigncommunity in Deutschland da. Mit über 45.000 Mitglieder ist diese Webseite eine sehr aktive Gemeinschaft, die in einem sehr aktivem Forum Fragen zu Grafikprogrammen & Webdesign innerhalb weniger Minuten beantwortet. Die besten Workshops mit vielen Extras werden auf mehreren DVDs angeboten.

Autumn Whitehurst Illustration

Zu Beginn meines Studiums (Kommunikations-Design) fragte unser Prof die Runde der Erstsemestler „Wer von Euch will Illustrator werden?“ Ein paar schüchterne Hände gingen im Zeitlupentempo in die Luft. „Lasst es bitte, Ihr werdet niemals damit Geld verdienen!“

Zum Glück lassen sich nicht alle Designer dieser Welt von solchen rosigen Jobaussichten vom Kurs abbringen. Sonst gäbe es nicht diese unglaublichen Illustrationen von Autumn Whitehurst, eine sehr gelungene Kombination aus klassischen Motiven und hochmoderner Illustrationstechniken. Es entsteht ein sehr mondäner Eindruck – zum Teil wegen der aus der Fotografie der 20er entlehnten Posen der Models und zum Teil wegen des ganz reduzierten Farbraums. Anschauen lohnt sich! Autumn Whitehurst Illustration
Autumn Whitehurst Illustration

Blumiges Design

Blumen und Design muss nicht zwangsweise Kitsch ergeben. Das bewies schon vor einigen Jahren KENZO mit einer unglaublicher Schlichtheit der Darstellung einer einzelnen Blume. Nur eine einzige Blume in der kräftigen roten Farbe war abgesetzt auf einer großen, weißen Fläche. Das Erscheinungsbild wurde nicht nur auf das Design des Parfüms angewendet sondern war auch perfekt auf der Webseite präsentiert. Seit dem ist dieses gelungene „Blumiges Design“ in der KENZO Parfümkollektion unter dem Namen „Flower by Kenzo Oriental“ zu haben.

Sehr schön zu sehen, dass auch ARMANI die Blumen nicht gleich als Tapenmuster verwendet, sondern sehr stilvoll und mit einem schönen Farbverlauf kombiniert. Auch das insgesamt „dunklere“ Erscheinungsbild passt wunderbar zu dem als DER Vertreter der schwarzen Farbe bekannten Designer. Das Parfüm gibt es unter dem Namen „Armani Code Femme“
Design Parfüm Fläschchen

Produkttext von KENZO greift die orientalische Herkunft des Designers auf:

Verführung auf Japanisch – Flower by Kenzo Oriental ist ein Duft, der aus der Vereinigung von Flower by Kenzo und raren Räucherstoffen asiatischer Herkunft entstanden ist. Bulgarische Rose, Veilchen und Vanille verschmelzen sanft mit Kyara-Holz, Weihrauch und Sezuan-Pfeffer. Das Ergebnis ist ein raffinierter Blütenduft mit rauchiger Note, der die Zartheit eines sinnlichen und vergänglichen Blumenstraußes mischt mit der Kraft der asiatischen Wälder.

Auch beim Text von ARMANI geht es um die Wurzeln des Designers:

ARMANI CODE ist eine Komposition rund um die Orangenblüte, die dem Duft ein mediterranes, facettenreiches Flair verleiht Frische Orangenblüte wird durch die Schalen von zweierlei Bitterorangen unterstrichen, die Freude italienischer Lebensart zum Ausdruck bringen. Diese zentrale Note wird durch das Absolu einer aus Tunesien stammenden Orangenblüte einzigartiger Eleganz und der raffinierte weibliche Aura des kostbarem indischen Sambac-Jasmin untermalt Die Basisnote wird durch samtige Vanille aus Madagaskar und einen Hauch von Honig zu einem unvergesslichen Erlebnis für die Sinne.

Kaufen kann man die beiden Design Schmuckstücke bei douglas:
Neuheiten bei Douglas.de

Adobe Photoshop CS3

Seit einigen Tagen steht die Beta-Version von Adobe Photoshop CS3 kostenlos zum Download bereit: labs.adobe.com Die einzige Bedingung: Nur jeder Besitzer von von Creative Suite CS2 kann nach der Eingabe der Seriennummer eine neue für die Installation der Beta Version notwendige Nummer generieren lassen.

Photoshop CS3 PalettenPhotoshop CS3 WerkzeugleisteDie Datei für den Mac ist mit 684 MB ziemlich groß. Doch die Möglichkeit endlich die volle Power von Intel Core Duo ausnutzen zu können wird wahrscheinlich viele Apple Besitzer zum Download bewegen. Die Installation verlief auf meinem Macbook der ersten Generation ohne Probleme, ich musste nur den Twain-Treiber vom Scanner deaktivieren. Der erste Eindruck ist wirklich sehr gut. Die Performance „fühlt“ sich gut an, nach dem Start gab es keine Fehlermeldungen. Adobe hat die Paletten gründlich überarbeitet – sie sind jetzt kompakt in einer Art Kontrollkasten zusammengefasst und lassen sich bei Bedarf ausklappen (siehe Screenshot).

Auch die Werkzeugleiste ist auf eine schlanke Reihe reduziert worden (man kann aber schnelle auf die gewohnte, zweispaltige Darstellung umschalten.

Top Fonts – Die besten Schriften des letzten Jahrhunderts

Vor einiger Zeit habe ich mal gelesen, dass nur acht unterschiedliche Schriften in den größten Werbekampagnen weltweit immer wieder verwendet werden. Leider fand ich diese Fonts-Auflistung nicht und so musste ich mich ein wenig umschauen. Das kann dabei raus:

TOP TEN FONTS (fonts.com)

  1. Arial
  2. Frutiger
  3. Futura
  4. Gill Sans
  5. Helvetica
  6. Lucida
  7. Optima
  8. Palatino
  9. Rotis
  10. Univers

TOP TWENTY FONTS (linotype.de)

  1. Neue Helvetica
  2. Univers
  3. Frutiger
  4. Helvetica
  5. Futura
  6. Optima
  7. Avenir
  8. Eurostile
  9. Sabon
  10. DIN 1451
  11. Trade Gothic
  12. Gill Sans
  13. ITC Avant Garde Gothic
  14. Minion
  15. Adobe Garamond
  16. ITC Officina Sans
  17. Myriad
  18. ITC Conduit
  19. Times
  20. VAG

TOP 5 FONTS (itc.com)

  1. Officina
  2. Franklin Gothic
  3. Stone
  4. Conduit
  5. Avant Garde Gothic

TOP 100 FONTS OF ALLTIME (letterspace.com)

  1. Gutenberg’s B-42 type
  2. Nicolas Jenson’s roman
  3. Francesco Griffo’s italic
  4. Claude Garamond’s roman
  5. Firmin Didot’s roman „Top Fonts – Die besten Schriften des letzten Jahrhunderts“ weiterlesen

Handy Design Studie von BenQ

„Tastaturloses“ Design Konzept von einem Handy hat BenQ vorgestellt: die Oberflächen sind zwar vollkommen glatt, aber vollflächig als Touchscreen verwendet. Es erlaubt eine theoretisch unbegrenzte Anzahl an unterschiedlichen Bedienungselementen. Und natürlich auch die Möglichkeit, die gesamte zur Verfügung stehende Fläche als Monitor zur Darstellung von Fotos und Videos. Die Herausforderung an die Designer ist wohl, die Steuerung und das Switchen zwischen den Modi nicht zu kompliziert zu machen. Wenn sich das Konzept durchsetzt wäre evtl endlich ein einziges elektronisches Multifunktionsgerät möglich: ein Handy, mp3 Player, PDA, Fernbedienung, Diktiergerät, Kamera und, und und…

Natürlich ist die Idee nicht neu, doch scheitern bisher alle mit tausenden Funktionen überfrachteten Handys an der mangelhaften Steuerungsmöglichkeit. Durch die Flexibilität eines Touchscreens könnte der Weg zum ÜBER-Handy 🙂 endlich frei sein…

Design Touchscreen Handy

Design-Wettbewerb BraunPreis 2007

BraunPreis 2007
Submission deadline: 31.01.07
www.braunpreis.de
Design Wettbewerb BraunPreis 2007
Die Braun GmbH lädt im März 2006 zum 16. Mal angehende Industriedesigner und Berufsanfänger, deren Ausbildung nicht länger als zwei Jahre zurückliegt, zum Design-Wettbewerb um den BraunPreis ein.

Der BraunPreis hatte im Jahre 1968 nicht nur seine Premiere – er war gleichzeitig auch der erste internationale Designförderpreis Deutschlands. Braun als Stifter des BraunPreises will die Bedeutung von Industriedesign und Produktinnovationen unterstreichen und Produktideen für technische Gebrauchsgüter fördern – Produkte, die dem Menschen in allen Bereichen des täglichen Lebens dienen.

Ziel des BraunPreises
Mit dem BraunPreis sollen angehende Industriedesigner aus aller Welt gefördert werden. Außerdem soll die Arbeit der Ausbildungsstätten gewürdigt und das Verständnis für Aspekte und Kriterien von Produktgestaltung vertieft werden.

Der BraunPreis soll die Kompetenz und Kreativität angehender Industriedesigner der Öffentlichkeit bekannt machen und den Kontakt herstellen zu interessierten Unternehmen oder potenziellen Auftraggebern.

Preisgeld
Insgesamt wird ein Preisgeld von € 36.000 vergeben.
Der BraunPreis-Gewinner erhält einen Preis in Höhe von € 12.000 oder ein halbjährig (dotiertes) Praktikum in der Designabteilung von Braun. Die übrigen Finalisten erhalten ein Preisgeld von je € 5000. Das restliche Preisgeld wird nach Ermessen der Jury für besondere Anerkennungen vergeben.

BraunPreis-Ausstellung
Die besten Arbeiten werden in der BraunPreis- Wanderausstellung zusammengefasst und sowohl in der internationalen Presse als auch im Internet veröffentlicht. Die Ausstellung soll einen Überblick geben über die internationale Leistung und die Themenschwerpunkte der Designausbildung in der ganzen Welt.

Ausschreibung
Die Teilnehmer sind thematisch in der Auswahl der Produktkonzepte frei. Der BraunPreis ist von jeher unabhängig vom Braun Produktprogramm und auch nicht auf Produkte mit Warencharakter.

Erwartet werden Produktkonzepte, die als Innovation in Technik und Design den Menschen in den Mittelpunkt stellen und ihm in seinem persönlichen Umfeld dienen – im Haushalt, in Beruf und Ausbildung, in Sport und Freizeit sowie im Bereich Gesundheit und Körperpflege.

Bewertungskriterien der Jury
„Der Mensch soll erkennbar Ziel und Ausgangspunkt der Produktidee sein“

Die Jury bewertet alle eingereichten Konzepte nach folgenden Kriterien:

  • Design – alle relevanten Aspekten.
  • Technik – die Plausibilität der Produktfunktion.
  • Interviews mit den Jurymitgliedern
  • Gebrauchsqualität – der Nutzen für den Verwender.

Darüber hinaus werden in der Bewertung weitere fachliche Aspekte hinzugezogen:

  • die gründliche Analyse der Voraussetzungen
  • die gesellschaftliche Akzeptanz der Produktidee
  • die Umweltverträglichkeit des Produktkonzepts
  • die Realisierbarkeit im Hinblick auf Verfahren und Kosten

Da die besten Arbeiten in einer Ausstellung gezeigt werden, ist die Qualität des Designmodells ebenso von Bedeutung wie die Verständlichkeit und Ausführungsqualität der Präsentation. Innovation und funktionale Brauchbarkeit und gestalterische Qualität sind Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bewerbung um den BraunPreis. Innovative Ideen aber auch intelligentes Redesign haben eine Chance in der Bewertung.

BraunPreis-Jury 2007

Moni Wolf
Director of Design at Motorola, iDEN, Plantation, USA

Dr. Mark Breitenberg
Dean of Undergratuate Education at Art Center College of Design in Pasadena, California, USA

Peter Schneider
Director Corporate Design bei Braun
und Vorsitzender der BraunPreis-Jury

Udo Milutzki
Vice President Gillette Engineering

Der BraunPreis wird seit 1992 vom ICSID (International Council of Societies of Industrial Design) unterstützt.

Websichere Schrift – Top websafe Fonts

Die richtige Schriftart ist für jede Webseite wichtig, denn sie beeinflußt die Art und Weise, wie die Leser eine Seite wahrnehmen (z.B. ernst und formal oder freundlich und lässig). Neben diesem gibt es auch wichtige praktische Kriterien. z.B. sind manche besser lesbar als andere, und einige sind mehr vorhanden.

Die Auswahlkriterien für die passende Schrift:
1. passt zum Charakter der Webseite
2. ist einfach auf einem Bildschirm zu lesen und
3. ist auf vielen Browsern und Betriebssystemen vorhanden

Websafe Fonts

Es gibt im Allgemeinen zwei Arten von Schriften: serif und san serif. Serif Schriften sind die, die feine Querlinien an den Extremitäten des Buchstaben haben. Sans serif („sans“, das französische Wort für „ohne“) sind Schriften, die nicht serifs haben. Die wohl am meisten verbreitete serif Schrift ist Times New Roman. Arial ist eine sans serif Schrift.

Kurze Bewertung der meist verbreiteten Web Schriften nach folgenden Kriterien: ihre Verbreitung, Lesbarkeit und Design:

Arial
Verbreitung: Sehr gut. Es ist vermutlich die am meisten verbreitetste sans serif Schrift. Sie ist die Standard-Schrift für Windows (Seit Version Windows 3.1)
Lesbarkeit auf dem Schirm: Nicht die schlechteste aber definitiv nicht die beste, besonders in den kleinen Größen, wenn es zu schmal und der Abstand zwischen den kleinen Buchstaben zu klein wird.
Design: Stromlinienförmig, moderner Look aber auch normal und langweilig.
Für Mac User: Ersatz zu Arial ist Helvetica.

Times New Roman:
Verbreitung: Sehr gut. Es ist vermutlich die am meisten verbreitetste serif Schrift. Es ist die Standard-Schrift für Webbrowser.
Lesbarkeit auf dem Monitor: Annehmbar für Schriftkegelgrößen von 12pt. und größer, aber schrecklich für kleinere Größen.
Design: Ernst, formal und altmodisch.

Verdana:
Verbreitung: Eine weit verbreitete serif Schrift, Verdana wurde zuerst mit Internet Explorer 3 ausgeliefert, als das rasante Wachstum des Internets eine neue Schrift verlangte, die einfach auf dem Bildschirm zu lesen war.
Lesbarkeit auf dem Monitor: Aussergewöhnlich gut. Die breiten Buchstaben sind auch in kleinsten Größen gut lesbar.
Design: Modern, freundlich und professionell.

Georgia:
Verbreitung: Gut. Es ist ein serif Schrift, die mit Internet Explorer 4 eingeführt wurde, wenn die Notwendigkeit nach einer serif Schrift mit viel besserer Lesbarkeit als Times New Roman offensichtlich wurde.
Lesbarkeit auf dem Monitor: Sehr gut. Es ist die beste serif Schrift für das online-Lesen, da sie speziell zu diesem Zweck gestaltet wurde.
Design: Modern, freundlich und professionell.

Schließlich erwähne ich noch kurz Courier New, sie ist eine serif Schrift, die auf den alten, mechanischen Schreibmaschinen populär war. Jetzt wird sie benutzt um Computercode darzustellen (wenn man HTML Code einer Webseite darstellen muss, passt diese Schrift wunderbar).

Aus der Usability Sicht ist der unangefochtene Sieger Verdana. Wenn man unbedingt eine serif Schrift benutzen muss, ist Georgia die beste Wahl. Arial bleibt eine gute Wahl für spezifische Teile vom Text, wie Schlagzeilen und Titel, wenn größere Schriftgrößen verwendet werden können.

Tempo – Taschentuch wird Marke. Geschichte von Tempo Logo und Verpackung

„Hast Du ein Tempo?“ – Die Frage nach einem Taschentuch verrät viel über die Macht der Marke „Tempo“. Die Marke ist zur Definition einer ganzen Produktgruppe geworden. Beinahe 100% Bekanntheitsgrad. Viel mehr kann eine Marke nicht erreichen.

1929 meldeten die Vereinigten Papierwerke Nürnberg beim Reichspatentamt Berlin unter dem Warenzeichen Tempo ein Papiertaschentuch aus reinem Zellstoff an.

Tempo Produktverpackung aus dem Jahr 1929Das Neue war nicht nur die Tatsache, dass die Taschentücher aus Papier waren, sondern dass sie zuerst in Apotheken verkauft wurden. Die bahnbrechende Werbebotschaft war, die Tücher nach dem Gebrauch einfach wegzuwerfen und somit sich selbst vor Wiederansteckung durch die benutzen alten Stofftaschentüchern zu schützen.

Mit einer Anzeige in der Berliner Illustrierten begann eine der dauerhaftesten Werbekampagnen der Werbegeschichte. Bereits 1933 wurden mehr als 10% des Umsatzes in Werbung gesteckt. Die Bedeutung der typischen Tempo-Farben und des Logos wurde früh erkannt und bis heute beibehalten.

Tempo Taschentuch Werbung aus dem Jahr 1929Tempo Verackungen und Logo Design
1935 wurden die Vereinigten Papierwerke von dem Unternehmer Gustav Schickedanz (Gründer des Versandhauses Quelle) übernommen und steigerten daraufhin die Produktion auf 400 Millionen Papiertücher pro Jahr.

Die Beständigkeit und das Halten an der Tradition hat der Marke Tempo ein stätiges Wachstum beschert. Es gab eigentlich nur eine große Umstellung im Logo und Verpackungsdesign: Mit der Einführung einer neuen Falttechnik (mit einer Hand wurde es möglich die Verpackung aufzumachen und ein Taschentuch herauszunehmen) kam das bis heute bekannte rechteckige, hochkantige Design der Verpackung.

Der Höhepunkt in der Firmengeschichte wurde in den 70er Jahren erreicht – das Unternehmen produzierte an fünf Standorten. Heute gibt es in Neuss nur einen Produktionsort, von dem aus rund 20 Mrd. Taschentücher weltweit verkauft werden.

Tempo Design 2006

Der US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble hat die Marke 1994 aufgekauft und seitdem konsequent ausgebaut. Der Kunde kann heute aus sechs Varianten des Klassikers und zahlreichen Packungsgrößen auswählen. Es gibt heute Tempo mit verschiedenen Aromen für Verwender oder „Tempo Kids“, die sich an die kleinen Kunden wenden.

Das Festhalten an Bewährtem macht Tempo zu dem, was es ist: ein verlässliches Markenprodukt, das über Jahre hinweg die Menschen in ihrem Leben begleitet. Zwar hat die Marke in den letzten Jahren immer mehr mit den billigen No-Name Nachahmern zu kämpfen, doch durch die unglaubliche Präsenz im Verbraucherbewusstsein wird wohl noch lange Zeit es immer wieder heißen: „Hast Du mal ein Tempo?“

Buchempfehlungen zu Logo-Gestaltung bei amazon.

Spartaste mit Rabatt-Garantie

Die schönste Erfindung gleich nach der Play Taste des ersten Walkmans scheint ja nun wirklich die SPARTASTE zu sein 🙂

Gesehen auf www.bitiba.de: sie schaltet nur mit einem Klick die gesamte Navigation des Onlineshops für Haustierbedarf auf reduzierte Artikel um. Es ist keine Produktkategorie, wie es normalerweise üblich ist, sondern tatsächlich der gesamte Produktbaum wird sozusagen auf Schnäppchen gefiltert. Die Anzahl der Angebote wird in Klammern hinter den einzelnen Menüpunkten angezeigt.

Spartaste - neue Navigation

www.bitiba.de – für Haustiere sparen

Design Blog vom Designer

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