VIVA hat dieses Jahr ein sehr auffälliges Redesign der eigenen Corporate Identity durchgeführt.
Aktuelles VIVA Logo im TV Visual „VIVA Logo Redesign 2011“ weiterlesen
Gestaltung: Design, Typografie, Grafik, Webdesign, Usability
VIVA hat dieses Jahr ein sehr auffälliges Redesign der eigenen Corporate Identity durchgeführt.
Aktuelles VIVA Logo im TV Visual „VIVA Logo Redesign 2011“ weiterlesen
Es gibt wohl kaum eine so schwerwiegende Entscheidung, wie den Namen einer bekannten und sehr beliebten Marke zu ändern. So ist es mit Openads passiert, einem marktführenden Anbieter von Opensource Software für Ad Server. Ausgestattet mit unzähligen Funktionen, bietet es alles, was das Online Marketing Herz begehrt.
Doch der Strategie des Unternehmens ist die Marke ein Dorn im Auge gewesen, weil es im Namen nur dieses eine Produkt, bzw. nur eine eingeschränkte Produktauswahl ermöglicht hat. So entschied die Unternehmensleitung, das Word „Ads“ aus der Marke zu streichen und mit dem zugegebenerweise wenig originellem X zu ersetzen.
Update Mai 2016
Unter der Marke OpenX wird auch Real Time Bidding (RTB) angeboten. Bei dem Wechsel im Jahre 2008 wurde Kapital in Höhe von 75 Millionen Dollar erhoben.
Wieder ein sehr interessantes Beispiel dafür, dass ein Logo eines starken und dauerhaften Unternehmens sich nicht dauernd den aktuellen Geschmacksrichtungen anpassen muss. Viele Apple Anhänger würde womöglich auch sagen: Das Logo verspricht ja wohl nicht wirklich viel Spass! Während beim ersten immerhin eine ziemlich defragmierte Floppy Diskette vermuten lässt – tut mir leid, bin seit einem Jahrzehnt Mac User 🙂 So wurde bei der „neuen“ Generation des Logos, die gute, alte Helvetica Kursiv als Schrift genommen mit einer fragwürdigen Einkerbung im Buchstabe O versehen, was offiziell „motion und speed“, also Bewegung und Geschwindigkeit symbolisieren sollte.
Das erste Logo von Microsoft, von den Mitarbeitern liebevoll „blibbet“ genannt, war seit der Gründung der Firma im Jahr 1975 bis 1987 im Einsatz. Als das Logo abgesetzt werde sollte, hat ein Mitarbeiter versucht mit einer witzigen Kampagne das alte Logo zu retten, was dann doch gescheitert ist.
Im Jahr 1987 wurde das Logo von Scott Baker (Mitarbeiter von Microsoft) komplett umgestaltet und Microsoft’s neuer Slogan hat die ganze Welt, nicht ohne Hilfe eines enormen Werbebudget erobert: „Where do you want to go today?“ Auch dieses Logo bekam prompt einen Spitznamen: „Packman Logo“ – was angesichts vieler laufender und zum Teil sehr agressiver Übernahmen von anderen Firma wohl eher einen doppeldeutigen Sinn hatte.
2002 wurde die Botschaft des Logos auf den Kern reduziert, das Design vom Signet wurde aber nicht angetastet, sondern der Slogan wurde zu einem weniger auffälligen Beiwerk degradiert. Neuer Slogan bis heute (2008): „Your potential. Our passion.“
Ausführliche Information über Microsoft:
en.wikipedia.org/wiki/Microsoft
Aktuelle Logos von Microsoft:
www.microsoft.com/Presspass/gallery/ms-logos
Google ist in Deutschland unumstritten die Nummer Eins was die Suche im Internet angeht. Soviel Macht ist vielen inzwischen ein Dorn im Auge. Doch man kann halten von dem Giganten was man will – was den Sinn um Corporate Identity und Branding angeht muss man Google auch zu den besten zählen. So beweist das Unternehmen Witz und Verstand und verpasst dem Office in Amsterdam ein riesiges Logo an die Wand mit den ganzen 10 Os. 10 ist genau die Anzahl der Suchergebnisse, die Google auf einer Seite präsentiert. So wir die gesamte Essenz des Unternehmens innerhalb der Logodarstellung präsentiert. Wunderbar.
Mister Wong ist eine Plattform für das Abspeichern der persönlichen Bookmarks online. Die Webseite hatte ein wunderbares Logo mit einem dicken und deswegen sehr sympathischen Chinesen. Nun ja, manche Menschen fanden es schrecklich, rassistisch und sehr gemein einen dicken Chinesen als ein Logo zu haben. Mann oh Mann. Und weil die Chinesen auf die Demokratie einfach scheissen und sie am liebsten mit Panzern einfach plattfahren haben sich die Betreiber der Mr. Wong Plattform erstaunlicherweise auf eine hochdemokratische Form der Bestimmung zurückgegriffen und ein Logo Wettbewerb ins Leben gerufen, um die empfindlichen asiatischen Freunde der freien Meinung nicht zu verletzen. Nun ist es vorbei und keiner wundert sich mehr warum es gemein ist, dicke und sympathische Chinesen als ein Logo oder Symbol zu benutzen. Nun soll ein kleiner roter Stern als ein neuer Signet für alle Fehler dieser Welt hell leuchten. Schöne neue kranke Welt. Meine persönlichen Favoriten aus dem Logo Wettbewerb, die es leider nicht geschafft haben:
Über die Entstehungsgeschichte vom Apple Namen kursieren mindestens zwei wichtigste Legenden:
1. Steve Jobs hat kurz nach der Gründung seines Unternehmens eine Deadline für die Mitarbeiter gesetzt einen guten und stylishen Namen für die Firma zu finden (Was auch rechtliche Engpässe hatte, denn es höchste Zeit die Firma rechtlich anzumelden). Als Drohung gegenüber der Kreativlosigkeit seiner Mitarbeiter hat er den Namen „Apfel“ in den Raum gestellt. Leider oder zum Glück meldete sich niemand mit einer besserer Idee und so heißt eines der bekanntesten Unternehmen unserer Zeit „Apple“.
2. Steve Jobs war in dieser Zeit ein Veganer und verbrachte einige Wochen in einer etwas abgedrehten Kommune und kam mit dieser „Apple“ Idee zurück.
Wie auch immer die Namensfindung verlaufen ist – über die Entstehung des Apple Logos herrscht etwas mehr Klarheit. Grafik-Designer Rob Janoff schuf dieses zur damaligen Zeit revolutionären Logo. Das kalifornische Unternehmen Apple war die erste Computerfirma weltweit, die einen Namen für die Corporate Identity wählte, der mit der Firma auf den ersten Blick überhaupt nichts zu tun hatte. Das Motiv eines seitlich abgebissenen Apfels sollte Bezug auf die biblische Geschichte von Adam und Eva haben, genau genommen sollte der Apfel die Frucht des Baums der Erkenntnis darstellen.
Im Jahre 1976 wurde der Entwurf von Rob Janoff (Grafikbüro Newtrix) zum Logo der wohl außergewöhnlichsten Firma der Computergeschichte. Der Apfel trug regenbogenfarbige Streifen – was in der damaligen Zeit der Grün-Schwarzen Monitore der Konkurrenz ein richtiges Statement bedeutete.
Das Logo war viele Jahre unangetastet und erfuhr mit dem Start der legendären, bonbon-farbigen Imacs einen Redesign (zugleich kam Steve Jobs zurück zu Apple).
Nach dem Einstellen dieser bunten Mac Serie kam der Bedarf für ein dezent farbiges, edles Logo. Mit dem Erscheinen des neuen Betriebsystems Panther kamen viele neue Benutzeroberflächen im sogenannten brushed aluminium Look. Dieses metallischen Aussehen wurde auch auf das Logo übertragen. Nach den vielen Varianten im 3D-Look kam es schließlich auch zu einem sehr einfachen Logo, das wohl zur Zeit zu einem der bekanntesten weltweit zählen darf: Rob Janoff entwarf zwar bereits 1976 ein einfaches Apple Logo in Silberfarben, jedoch wurde damals das bunte vorgezogen. Doch viele Jahre später kam sein erneuter Entwurf (basierend auf dem alten) zum Zuge: die schlichte Eleganz der „angebissenen“ Apfel Silhouette.
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Der traditionsreiche Berliner Schreibwaren- und Büroartikelhersteller Herlitz hat sich ein neues Erscheinungsbild gegeben. Auf der „Paperworld“-Messe in Frankfurt wurde der neue Unternehmensauftritt der Fachöffentlichkeit vorgestellt. Das neue Corporate Design wurde von der Hamburger Branding und Designagentur Enterprise IG entwickelt und umgesetzt, die diesen Auftrag im letzten Jahr in einem Pitch gewonnen hatte.
Nachdem sich die Herlitz AG nach überwundener Insolvenz mit einer neuen Gesellschafterstruktur und neuem Management unter der Führung von CEO Jan Van Riet strategisch neu ausgerichtet hat, war die Zielsetzung, die neue Unternehmensphilosophie und -strategie auch im Auftritt der Marke erlebbar werden zu lassen.
Die Corporate Design Entwicklung erstreckte sich von der Überarbeitung des Firmenlogos hin zu einer Wortbildmarke über die Neugestaltung der Geschäftsausstattung bis zur völligen Neukonzeption der Produktverpackungen und ihrer Präsentation im Vertrieb und am Point Of Sale. Die Verpackungsgestaltung zeichnet sich durch eine attraktivere Gestaltung, ein stärkeres Branding und eine schlüssige Farbcodierung der Segmente Kreativ, Schule und Office aus. „Durch die stärkere Betonung der Herlitz Farbe Rot und den durchgehenden Einsatz des farbenfrohen ‚Colours of Life’-Balkens vermittelt das neue Packaging Design den Konsumenten ein positives und gesamtheitliches Bild des Herlitz Angebots und kommuniziert so die Vielfalt des Sortiments,“ erläutert Kreativdirektorin Kerstin Bornholdt.
Enterprise IG ist eine der führenden internationalen Agenturen für Branding und Design mit 24 Standorten weltweit. Die Agentur gehört zu WPP, einer der weltweit größten Werbe- und Marketingholdings.
Enterprise IG Hamburg betreut als Spezialist für Packaging Design, Corporate Design, Markenstrategie und Namensentwicklung nationale und internationale Kunden wie z.B. Beiersdorf, Credit Suisse, Douglas, Gerolsteiner, Henkel, Kühne, Masterfoods, Teekanne, Unilever und Vodafone.
Die AEG, 1883 von E. Rathenau gegründet, war 1907 neben der General Electric Company, Westinghouse und Siemens bereits einer der weltweit führenden Elektrokonzerne, und die Ende des Jahrhunderts geradezu explodierende Elektroindustrie entwickelte sich zum Wirtschaftszweig der Zukunft. Die AEG stellte Dynamos, Turbinen, Transformatoren, Elektromotoren usw. für die Industrie her, aber auch immer mehr elektrische Geräte für den Haushalt: Glühbirnen, Ventilatoren, Uhren, Wasserkessel, elektrische Luftbefeuchter, Heizgeräte usw.
Schon früh arbeitete die AEG nach amerikanischem Vorbild mit modernsten Maschinen und rationellen Organisations- und Produktionsmethoden. Die Firma wuchs rasch, gründete Tochterunternehmen, Elektrobanken und Holdinggesellschaften. 1910 hatte die AEG bereits über 70 000 Angestellte. Mit der internationalen Konkurrenz wurden Absprachen getroffen, und man teilte sich den Weltmarkt auf – eine fast märchenhafte Entwicklung.
Das moderne, zukunftsorientierte Selbstverständnis des Unternehmens wollte man auch noch außen dokumentieren. Durch zeitgemäße, gute Gestaltung der Produkte sollte dem schlechten Ruf deutscher Industrieerzeugnisse begegnet werden wie auch den z.T. noch bestehenden Berührungsängsten gegenüber den neuen Geräten. Damals das Zeichen „Made in Germany“ noch verschrien. Aus diesem Grund engagierte Rathenau 1907 P. Behrens als künstlerischen Beirat.
Behrens war zu der Zeit schon bekannt als Mitbegründer der Münchener Werkstätten und der Darmstädter Künstlerkolonie. 1903-07 war er Direktor der Düsseldorfer Kunstgewerbeschule und hatte sich in seinen vielseitigen Arbeiten von der Grafik bis zur Architektur bereits vom Jugendstil gelöst und zu sachlich-funktionalen Formen gefunden. Für die AEG sollte er 1906 zunächst Werbematerial gestalten, war dann aber ab 1907 für die gesamte Gestaltung in allen Firmenbereichen verantwortlich.
In der Zeit von 1907 bis 1914 revolutionierte Behrens das gesamte Erscheinungsbild des Unternehmens. Er entwarf Kataloge, Preislisten und elektrische Geräte ebenso wie Arbeiterwohnungen, Messestände und Fabrikgebäude. Alles ansprechend für den Käufer, aber (oder gerade deshalb) in betont sachlicher und funktionsgerechter Form. Behrens strebte bei „allen Gegenständen, die auf maschinellem Wege hergestellt werden… eine innige Verbindung“ von Kunst und Industrie an – ohne überflüssige Schnörkel und Ornamente.
Mit dieser sachlich-modernen Formensprache auf hohem künstlerischem Niveau wollte sich die AEG als Vertreterin einer jungen Industrie auch Ansehen im kulturellen Bereich verschaffen. Man hatte erkannt, wie wichtig die Selbstdarstellung eines Unternehmens – vom Briefkopf bis zur Fabrikhalle – für die Absatzchancen auf dem Markt werden sollte. Die AEG wurde durch die Arbeit von Behrens so weltweit zum ersten Unternehmen mit einer kompletten Corporate Identity, was noch lange ohne Nachfolge blieb.
„Gerade bei der Elektrotechnik handelt es sich nicht darum, die Formen durch verzierende Zutaten äußerlich zu verschleiern, sondern weil ihr ein vollkommen neues Wesen innewohnt, die Formen zu finden, die ihren neuen Charakter treffen.“ Peter Behrens, 1910
„Es gilt, Verzicht auf die Kopie handwerklicher Arbeit, historischer Stilformen und anderer Materialien zu leisten.“ Peter Benrens, 1907
Entwicklung des Firmenzeichens (Logos). Vom verschnörkelten, kaum lesbaren Historismus-Entwurf von 1896 über den Jugendstil bis zu den klaren und sachlichen Entwürfen von Behrens, der für die AEG auch eigene Schriften schuf.
Corporate Identity (Cl): Einheitliches Erscheinungsbild einer Firma nach innenwie nach außen, zur klaren Identifikation des Unternehmens und zur Abgrenzunggegen die Konkurrenz. Die Cl umfaßt die Gestaltung aller Produkte, Gebäude und Kommunikationsmittel (z. B. Firmenzeitschrift, Werbung, Briefpapier), in Extremfällen bis hin zu einheitlicher Kleidung und Umgangsformen gegenüber Kunden. Verwandt mit dem Begriff Corporate Culture (CC), der die Bestrebungen eines Unternehmens meint, sich ein anspruchsvolles kulturelles Image zu geben, z. B. durchSponsoring oder besondere kulturelle und soziale Leistungen für die Mitarbeiter.
„Hast Du ein Tempo?“ – Die Frage nach einem Taschentuch verrät viel über die Macht der Marke „Tempo“. Die Marke ist zur Definition einer ganzen Produktgruppe geworden. Beinahe 100% Bekanntheitsgrad. Viel mehr kann eine Marke nicht erreichen.
1929 meldeten die Vereinigten Papierwerke Nürnberg beim Reichspatentamt Berlin unter dem Warenzeichen Tempo ein Papiertaschentuch aus reinem Zellstoff an.
Das Neue war nicht nur die Tatsache, dass die Taschentücher aus Papier waren, sondern dass sie zuerst in Apotheken verkauft wurden. Die bahnbrechende Werbebotschaft war, die Tücher nach dem Gebrauch einfach wegzuwerfen und somit sich selbst vor Wiederansteckung durch die benutzen alten Stofftaschentüchern zu schützen.
Mit einer Anzeige in der Berliner Illustrierten begann eine der dauerhaftesten Werbekampagnen der Werbegeschichte. Bereits 1933 wurden mehr als 10% des Umsatzes in Werbung gesteckt. Die Bedeutung der typischen Tempo-Farben und des Logos wurde früh erkannt und bis heute beibehalten.
1935 wurden die Vereinigten Papierwerke von dem Unternehmer Gustav Schickedanz (Gründer des Versandhauses Quelle) übernommen und steigerten daraufhin die Produktion auf 400 Millionen Papiertücher pro Jahr.
Die Beständigkeit und das Halten an der Tradition hat der Marke Tempo ein stätiges Wachstum beschert. Es gab eigentlich nur eine große Umstellung im Logo und Verpackungsdesign: Mit der Einführung einer neuen Falttechnik (mit einer Hand wurde es möglich die Verpackung aufzumachen und ein Taschentuch herauszunehmen) kam das bis heute bekannte rechteckige, hochkantige Design der Verpackung.
Der Höhepunkt in der Firmengeschichte wurde in den 70er Jahren erreicht – das Unternehmen produzierte an fünf Standorten. Heute gibt es in Neuss nur einen Produktionsort, von dem aus rund 20 Mrd. Taschentücher weltweit verkauft werden.
Der US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble hat die Marke 1994 aufgekauft und seitdem konsequent ausgebaut. Der Kunde kann heute aus sechs Varianten des Klassikers und zahlreichen Packungsgrößen auswählen. Es gibt heute Tempo mit verschiedenen Aromen für Verwender oder „Tempo Kids“, die sich an die kleinen Kunden wenden.
Das Festhalten an Bewährtem macht Tempo zu dem, was es ist: ein verlässliches Markenprodukt, das über Jahre hinweg die Menschen in ihrem Leben begleitet. Zwar hat die Marke in den letzten Jahren immer mehr mit den billigen No-Name Nachahmern zu kämpfen, doch durch die unglaubliche Präsenz im Verbraucherbewusstsein wird wohl noch lange Zeit es immer wieder heißen: „Hast Du mal ein Tempo?“
Intel Logo hat man schon öfters gesehen, im Fernsehen wird die Werbung rauf und runter gespielt. So oft, dass beim Anschauen des Logos auf einer Printwerbung praktisch das entsprechende Musikstück zum Logo sofort im Ohr zu hören glaubt.
Die Firma Intel wurde 1968 gegründet und das Wort Intel bedeutet „Integrated Electronics“. Doch zur Zeit der Gründung gab es eine Hotelkette in USA, die den gleichen Namen trug und Intel als eine trademark eingetragen war. So musste der Name dieser Hotelkette abgekauft werden und kurze Zeit danach kam Intel in neuer Bedeutung auf die Welt.
Die grösste Bekanntheit erhielt das Intel Logo durch die sehr lange laufende Werbekampagne „Intel Inside“ in den 90ern.
Intel Logo hat innerhalb der letzten 40 Jahren keine sehr große Veränderungen durchlebt. Es gibt nur zwei große Entwicklungsstufen im Desing: Der Slogan und die Marke „Intel Inside“ wurde visualisiert durch das Einfassen in einen „locker“ geschwungen Kreis. Intel wirklich, ganz echt, ist drin 🙂 Das neue Logo wurde einerseits modernisiert, doch visuell ging die Wortmarke in der Schrift deutlich back to the roots und wirkt um einiges erwachsener, als die verspielte Darstellung der 90er.